Tipps und Tricks

Der Futterautomat

Ja wir haben einen Futterautomat für Stubsi. Da ich und mein Partner unregelmässig arbeiten, haben wir was gesucht damit wir Stubsi immer zur gleichen Zeit Nassfutter geben können. So kamen wir auf den Futterautomat.

Der Futterautomat hat einen drehbaren Einsatz mit fünf Schalen. Wo man jeden Tag frisches Nassfutter reintun kann. Zum Kühlen hat es ein Fach wo man ein Eis Pack reintun kann.

Es hat einen Timer wo man die Essenszeit einstellen kann.  

Stubsi liebt den Futterautomaten über alles. Er weiss ganz genau wenn der Futterautomat sich dreht und wann es zu essen gibt. Die letzten halben Stunden sind immer die schlimmsten. Dann kann er rummiauen bis was kommt. Und wenn es essen gibt ist Stubsi der liebste Kater den es gibt.

Katzenbrunnen

Für was braucht man einen Katzenbrunnen? Das ist eine gute Frage. Wir brauchen den Katzenbrunnen damit wir wissen dass das Wasser immer frisch ist. Das heisst das Wasser zirkuliert immer. Es ist nicht einfach ein stilles Wasser wo nach einer Zeit eine Kruste bekommt. Man muss den Katzenbrunnen einmal in der Woche den Tank auf fühlen ausser die Katze trinkt mehr. Dann kann es vorkommen dass jeden zweiten Tag den Tank auffüllt. Die Katze wird auch angeregt zu trinken. Weil das Wasser nicht stillt steht sondern immer in Bewegung ist.

Den Katzenbrunnen sollte man alle drei bis vier Wochen putzen. Den Filter vielleicht ein bis zwei Mal im Jahr wechseln. Man sieht dem Filter an wenn er gewechselt werden soll. Wenn man den Katzenbrunnen putzt sollte man jedes einzelne Teilchen auseinander nehmen. Und reinigen. Am Schluss alles wieder zusammen bauen. Dafür braucht man 15 bis 20 Minuten.

Es gibt ganz verschieden Katzenbrunnen. Muss selbst rausfinden was für einen das Beste ist (für die Katze).

Der Fressturm

Was ist genau ein Fressturm? Es ist ein Turm wo man Trockenfutter reintun kann. Die Katze muss dann spielerisch das Trockenfutter aus dem Fressturm rausbekommen.

Der Fressturm hat drei verschiedene Abteile wo man das Trockenfutter einfühlen kann. Es hat insgesamt 9 Schlitze (Löcher) wo man verstellen kann. Von einfach zu schwer. Einfach heisst, der Schlitz ist breit und so kommt mehr Futter raus. Wenn die Katze den Trick raus hat, kann man den Schlitz kleiner machen. Und ist es für die Katze schwerer das Futter rauszubekommen.

Für die Katze ist es gut, man muss was machen bevor man das Futter bekommt. Die Katze kann so nicht zu viel fressen. Wenn man nicht zu viel reinfühlt.

Also Stubsi findet den Fressturm sehr gut. Er liebt es so das Trockenfutter heraus zu fischen. Wir müssen jetzt etwa alle zwei Tage einmal auf fühlen.

Katzenklo

Es gibt ganz viele verschiedene Katzenklos. Man muss selbst rausfinden welches Katzenklo zur welchen Katze passt. Am besten den Vorbesitzer fragen was für ein Katzenklo sie hatten. Dann weisst Du schon mal an was sich die Katze gewöhnt ist. Und fragt auch nach dem Katzenstreu wo Ihr in das Katzenklo tut. Jede Katze hat einen anderen Geschmack wegen der Katzenstreu. Oder Ihr müsst es einfach rausfinden.

Wir haben für Stubsi ein Katzenklo mit Deckel. Man kann den Deckel auch abnehmen. Wenn man das Katzenklo putzen will kann man vorne den Deckel hoch machen. Und das Katzenklo reinigen. Da Stubsi noch verletzt ist haben wir vorerst den Deckel abgenommen, wegen der Pfote. Damit er sich nicht mehr verletzten kann.

Beim Katzenstreu haben wir einen starken Klumpen bindender und geruchsbindender Katzenstreu. Das ist sehr gut. Wenn Stubsi mal was gemacht hat wird es zu einem klumpen. Und so kann man es einfacher rausnehmen. Es ist auch egal ob es teures oder billiges Katzenstreu ist. Es muss einfach der Katze passen.

Damit wir das Katzenklo sauber halten können, haben wir einen Entsorgungseimer wo wir das dreckige Katzenstreu reintun. Es ist Geruchlos. Und es hat auch eine Schaufel dabei. Das Gute daran ist es hält sich gute 2 Wochen bis man den Sack in den Mülleimer tun muss. Solange ist es Geruchsfrei.

 

Auf was muss ich achten wenn ich eine Katze haben möchte

Als erstes muss ich mal rausfinden darf die Katze nach draussen oder soll es eine Wohnungskatze sein. Dann sollte als nächstes bei der Verwaltung geklärt werden, darf man eine Katze haben? Darf die Katze nach draussen, oder sind nur Wohnungskatzen erlaubt. Und dann muss eine Katzenbewilligung bei der Verwaltung eingereicht werden. Die Verwaltung muss die Katzenbewilligung zusagen. Sonst kann das ziemlich schlecht rauskommen, wenn Nachbarn reklamieren wegen der Katze.

Als zweites muss geklärt was für eine Katze möchte ich. Muss die Katze Kinderfreundlich sein oder hat es noch einen Hund im Haushalt. Eine Langhaarkatze oder Kurzhaarkatze? Ist die Katze viel alleine zu Hause? Darüber kann man viel im Internet finden. Oder man kauft sich ein Buch über Katzen.

Der nächste Schritt ist wo finde ich meine Katze. Zuerst muss man mal klären wie alt soll die Katze sein? Eine junge oder ältere Katze. Bei jungen Katzen kann man sie noch etwas (gut) erziehen. Man muss der Katze zeigen was sie darf und was nicht. Bei älteren Katzen geht das nicht mehr so gut. Dann muss man rausfinden wo lebte die Katze und was durfte die Katze. Was hat die Katze gegessen (welches Futter), durfte die Katze rausgehen oder war es eine Wohnungskatze. War die Katze alleine oder hatte sie noch andere Katzen in der alten Wohnung. Ist die Katze schon an Kinder gewöhnt oder an Hunde? Ist die Katze eher etwas scheu? Und warum? Wenn Ihr eine Katze aus dem Internet nehmt, dann geht die Katze bei den Besitzern anschauen. Dann könnt Ihr sehen wie es dort aussieht und wie die Katze so lebt. Und was sehr wichtig ist: Die Katze sucht Euch aus. Nicht Ihr sucht die Katze aus. Die Katze muss zu Euch kommen. Und Euch begrüssen und beschnüffeln kommen. Man kann auch eine Katze im Tierheim aussuchen.

Wenn man sich für eine Katze entschieden hat. Muss man schauen das man alles zu Hause hat. Zum Beispiel: Das Katzenklo, wo soll das Katzenklo stehen. Das Katzenbett, der Kratzbaum, Spielsachen etc. Das wichtigste ist das Futter. Fragt nach was für Futter die Katze schon bekommen hat und was für Leckerlis die Katze liebt. Dann habt Ihr schon fast alles. Ach ja die Transportbox die darf man nicht vergessen. Sonst bringt Ihr die Katze gar nicht nach Hause.

Den Preis müsst Ihr mit dem Vorbesitzer abklären. Was auch noch wichtig ist, ist der Impfpass. Damit Ihr wisst wo gegen die Katze geimpft ist. Und fragt nach ob die Katze kastriert oder sterilisiert ist.

Transportbox

Wir haben zwei Transportböxli. Es gibt so viele verschiedene Modelle von Transportböxli. Da müsst Ihr selbst schauen was für Euch am besten ist.

Das erste Transportböxli: Ist eigentlich ein ganz einfaches. Man kann es oben und vorne öffnen. Und den oberen Teil wegnehmen. Das Transportböxli kann man oben an einem Griff halten. Es ist sehr leicht. Das Transportböxli ist 58x37x33cm gross. Ein ausgewachsener Kater von 4-5 kg (wie Stubsi) hat genug Platz. Die Transportbox ist gut geeignet für im Auto aber wenn man mit der ÖV unterwegs ist, ist es nicht sehr geeignet. Vor allem wenn man ein schweren Kater drin hat. Und das Gewicht nur auf eine Seite beschränkt ist, wird es mir der Zeit sehr schwer.

 

Das zweite Transportböxli: Ist auch ein ganz einfaches, vielleicht ein bisschen moderner. Es hat unten zwei Rollen und oben einen Griff wo man es stossen kann. Für einen kleinen Hund sehr geeignet für eine Katze nicht so. Hinten hat es noch zwei Henkel so dass man das Transportböxli als Rucksack tragen kann. Man kann es oben und auf der Seite öffnen. Es hat zwei Aussentaschen wo man noch Leckerli oder sonst was mitnehmen kann. Das Transportböxli ist 32x29x52cm gross. Für Stubsi etwas knapp aber für uns ist es praktischer weil wir viel mit der ÖV ins Tierspital müssen. Die Öffnung vorne und an einer Seite gewährt genügend Luftzufuhr. Maximale Belastung als Rucksack: 35kg, als Ziehkoffer 25kg. Und das Transportböxli ist abwaschbar.