Montag, 25. Januar 2021

Zeit des Vergessens (23. Januar)

 Zeit des Vergessens

Gerade weil sie heute so alt werden wie niemals zuvor, leiden viele Katzen über 15 Jahren oft an Demenz: Sie vergessen zu fressen oder zu trinken, finden den Weg zur Toilette nicht mehr und ihr Kurzzeitgedächtnis lässt sie im Stich. Demenz kann man mit Medikamenten verlangsamen. Was Menschen einer solchen Katze schenken können, ist Körperkontakt, viel Nähe und Nachsicht, das befreit sie von Ängsten.

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Püppi leidet im stolzen Alter von über 20 Jahren inzwischen an Demenz und Arthrose. Trotz schlechter Haltung, aus der sie einst übernommen wurde, ist sie dank hervorragender Pflege laut Tierärztin noch immer fit.






Hauskatze oder Europäische Kurzhaar? (22. Januar)

 Hauskatze oder Europäische Kurzhaar?

Den Briten, die ihre eigene Kurzhaarrasse haben, und den Amerikanern, die stolz auf ihre American Shorthair sind, wollten die Festland-Europäer nicht nachstehen und schufen die Europäische Kurzhaar (EKH). Das Unterfangen erwies sich als schwierig, denn die umherstreifenden Katzen waren bei weitem nicht reinrassig, sondern zeigten im Erbgut Wildkatzengene und die vieler anderer Rassen.

Info Plus:

Einigen leidenschaftlichen Züchtern gelang es zwar mehrere Generationen ohne den Einfluss anderer Rassen zu züchten und so Stammbäume erstellen zu können, doch das Interesse daran war zu gering.




Donnerstag, 21. Januar 2021

Extravaganter Eigenbrötler (21. Januar)

 Extravaganter Eigenbrötler

Die Wassermann-Katze ist äusserst kreativ und dadurch ein wenig sprunghaft. Gerade noch hat sie herausbekommen, wie man den Wasserhahn aufdreht, da entdeckt sie den Korken auf dem Tisch, den sie unbedingt jagen muss. Und vergisst das fliessende Wasser. Das kann für die Menschen um sie herum - die sie sehr liebt - anstrengend sein. Deshalb sind Wassermann-Katzen am besten bei Menschen aufgehoben, die selbst ein bisschen verrückt sind und viel Humor haben.

Info Plus:

Mit ihren Spleens bringen Wassermann-Katzen ihre Menschen zum Lachen und sorgen so für gute Laune. Das ist vermutlich auch ihre Absicht, denn der Wassermann ist empathisch und versteht sich als guter Kumpel.




Vierpfotige Jäger als Forscher (20. Januar)

 Vierpfotige Jäger als Forscher

Zwischen Mai 2018 und Mai 2019 forderte das Naturmuseum Solothurn in der Schweiz die Halter von Freilaufkatzen auf, die Beute ihrer Tiere einzuschicken. Nicht, um herauszufinden, was Katzen draussen fangen, sondern um statistisch hochzurechnen, welche Kleinsäuger in welchen Regionen zu find sind. Die Forscher konnten 759 Beutetiere registrieren. In der Überzahl waren Echte Mäuse (207) und Wühlmäuse (306), aber es kamen auch seltene Tiere vor.

Info Plus:

Darunter fanden sich Erd- und Wasserspitzmäuse, deren Verbreitung bis dato dort unbekannt war. Die Daten flossen in den Säugetieratlas der Schweiz und Liechtenstein ein. Die Forscher wollen weitermachen.




Mensch, benimm dich bitte vorbildlich (19. Januar)

 Mensch, benimm dich bitte vorbildlich

Eine Studie der Universität von Messina unter Leitung von Prof. Guiseppe Piccione widerlegt die Vermutung, dass der Mensch sich der Katze anpasst. Wenigstens gilt das für Wohnungskatzen. Der Wissenschaftler untersuchte zwei Gruppen von Katzen (Freiläufer/Wohnungskatzen), die beide von ihren Haltern Zuwendung, Futter, Fürsorge und medizinische Betreuung erhielten. Während die Freiläufer sich wie halbwilde Katzen verhielten, passten die Wohnungskatzen sich ihren Menschen an.

Info Plus:

Die Wohnungstiere waren hungrig, wenn die Menschen assen, erledigten Toilettengänge zur gleichen Zeit wie diese, änderten ihren Tag-Nacht-Rythmus. Der Mensch war ihr Vorbild, nach dem sie sich richteten.




Multitasking mit der Zunge (18. Januar)

 Multitasking mit der Zunge

Unsere Zunge nutzen wir hauptsächlich zum Essen, Eis-Schlecken oder um über die Lippen zu  lecken. Die Katzenzunge dagegen hat viele Aufgaben: Sie seift den Körper mit Speichel ein und reinigt das Fell. Sie löffelt, Tropfen für Tropfen, Flüssigkeit gegen den Durst. Sie löst, dank der beweglichen Widerhaken auf ihrer Oberfläche, Haarknoten auf. Und sie schabt mit den Häkchen Knochen ihrer Beute ab. Der Geschmackssinn ist Nebensache, der Katzenappetit kommt mit dem Geruch.

Übrigens:

Katzen lieben es, uns ihre Liebe durch kräftiges Putzen zu beweisen. Weil die Katzenzunge rau und mit Widerhaken übersät ist, unsere Haut jedoch wiederum sehr dünn, können sie uns unfreiwillig wund lecken.






Mittwoch, 20. Januar 2021

Hier wohnt ein Katzenfreund (17. Januar)

 Hier wohnt ein Katzenfreund

Auch wenn die Samtpfote gerade versteckt döst oder draussen flaniert: Einen Katzenhaushalt erkennt man sofort. Nein, nicht am Geruch oder den Haaren auf Teppich und Kleidung, sondern an der Möblierung, die immer auch einen Kratzbaum oder ein Kratzbrett beinhaltet. An Bildern, Büchern, Figuren, Kissen und Körbchen, die Zimmer zieren, Katzenmenschen gehören nämlich zu den grössten „Sammlern“ solcher Schmuckstücke und sie sind auch stolz darauf.

Info Plus:

Ihre Katzenliebe tragen viele mit sich: sie haben Ringe, Uhren, Arm- und Halsbänder mit Katzenmotiven, Bildschirmschoner im Büro und Smartphone zeigen die eigene Mieze oder miauen statt zu klingeln.






Warum der Chip so wichtig ist (16. Januar)

 Warum der Chip so wichtig ist

Die neuen Chips sind so etwas wie der Personalausweis einer Katze mit unveränderlichen Kennzeichen: Jede Nummer wird nur einmal vergeben. Anders als eine Tätowierung verblassen Chips nicht. Nach inzwischen mehr als zehnjährigen Einsatz weiss man, dass sie nicht wandern und keine Nebenwirkungen haben. Wenn die Chipnummer registriert ist, bei Tasso oder Findefix, lässt sich jede Katze dem Halter zuordnen.

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Oskar hatte weder Chip noch Registrierung als er aufgelesen und ins Tierheim gebracht wurde. Trotz aller Bemühungen liessen sich die Halter des Rassekaters nicht ermitteln und so bekam Oskar ein neues Zuhause.




Gründliche Morgengymnastik (15. Januar)

 Gründliche Morgengymnastik

Beobachten Sie mal Ihre Katze nach einer längeren Schlafphase: Sie weckt sich selbst durch genüssliches Räkeln, bevor sie sich auf alle Viere stellt. Dann streckt sie zunächst die Vorderbeine voll durch, anschliessend schiebt sie die Hinterbeine einzeln weit zurück, drückt den Schwanz nach oben und schüttelt sich kräftig. Meistens prüft sie dann mit ein paar Schritten, ob wirklich alle Muskeln durchblutet sind.

Info Plus:

Kräftiges Gähnen begleitet diese Morgengymnastik und sorgt dafür, dass genügend Sauerstoff in Herz und Lunge gelangt. Erst dann ist Mieze bereit für einen ersten Inspektionsgang vor ihrem verdienten Frühstück.







Donnerstag, 14. Januar 2021

Die ersten Schmusekatzen (14. Januar)

 Die ersten Schmusekatzen

Weil die alten Ägypter ihre Katzen vergötterten und unzählige Zeichnungen, Mumien und Skulpturen gefunden wurden, glaubte man lange Zeit, sie seien die ersten gewesen, denen wilde Katzen sich näherten und so selbst domestizierten. Doch jetzt tauchten in den türkischen Ausgrabungsstätten von Hacilar Statuen auf, die mit Katzen schmusen. Diese sind 2000 Jahre älter als die ägyptischen.

Info Plus:

Nachweislich durch Gentests bestätigt, sind es aber die ägyptisch-israelischen Fabelkatzen, von denen unsere Hauskatzen abstammen. Denn die wanderten mit Schiffen übers Mittelmeer in alle Welt.




Mittwoch, 13. Januar 2021

Woher haben Sie Ihre Katze? (13. Januar)

 Woher haben Sie Ihre Katze?

Bei einer Online-Tierhalterbefragung von 1836 Katzenhalter stellte sich heraus, dass 40 Prozent der Katzen in Familien „von privat“ geholt wurde. Katzenkinder also, die als Folge eines „Unfalls“ geboren wurden und für die ihre Menschen aktiv nach guten Plätzen suchten. 37 Prozent der Katzenfreunde holten sich ihr Tier aus einem Tierheim oder einer Katzenschutzstation, und 13 Prozent von einem Züchter.

Info Plus:

Jede zehnte Katze wurde gefunden oder ist zugelaufen. Weil Findlinge weder geschippt oder tätowiert und auch nicht registriert sind, konnten ein möglicher Vorbesitzer nicht ermittelt werden.




Dienstag, 12. Januar 2021

Wenn mal was daneben geht (12. Januar)

 Wenn mal was daneben geht

Wenn ihr Klo zu verschmutzt oder von Mitkatzen blockiert wird, wenn sie unter starkem Stress leiden, weil sie ihr Revier markieren, aber auch aus gesundheitlichen Gründen, hinterlassen Katzen manchmal ihren Urin nicht in der angebotenen Toilette, sondern auf dem Sofa, im Bett, an der Wand oder auf dem Teppich. Dann hilft nur, die Ursache herauszufinden und diese zu bekämpfen oder zu beseitigen.

Extra-Tipp:

Die nassen Flecken behandeln Sie mit einem Küchentuch, das die Feuchtigkeit aufsaugt. Tupfen nicht verreiben. Ein Enzymreiniger entfernt nicht nur Hinterlassenschaft, sondern auch den „Duft“.




Für dich lebe ich weiter (11.Januar)

 Für dich lebe ich weiter

Eine unerwartete Entdeckung machte die australische Gesundheitswissenschaftlerin Dr. Janette Young. Die Dozentin und ihre Kollegen von der South Australia University befragten alleinlebende Senioren zwischen 60 und 83 Jahren, die als akut selbstmordgefährdet galten bzw. stark traumatisiert waren, und stellten fest: Patienten, bei denen eine Katze wohnte, wollten nur für ihr Haustier weiterleben.

Info Plus:

Dr. Young setzt sich seit dieser Studie vehement dafür ein, dass Haustiere in Altersheimen grundsätzlich erlaubt werden und die Einrichtungen die Versorgung der Tiere in Notfällen sicherstellen.






Sonntag, 10. Januar 2021

Katzen sind Traumtänzer (10. Januar)

 Katzen sind Traumtänzer

Manchmal sieht es tatsächlich so aus, als tanzten sie. Denn die Pfoten Zucken, der Schwanz peitscht, die Flanken heben und senken sich heftig. Doch Katzen Träume sind unseren ähnlich: dabei verarbeitet das Gehirn Geschehnisse des Tages und spult gleichzeitig Teile des Verhaltensrepertoires ab. Dass sie schlafwandeln, sich also auf allen Vieren bewegen, ist bisher noch nicht nachgewiesen.

Info Plus

Vor und nach Traumphasen, wenn die Katze komplett entspannt ist, sind auch die Muskeln schlaff und nicht selten fallen Katzen dann von ihrem Schlummerplatz, wenn dieser hoch oben gewählt wurde.





Dick oder nur dick angezogen? (9. Januar)

 Dick oder nur dick angezogen

Das ist in den kälteren Regionen auf dem Land oft die Frage. Denn Bauernhofkatzen, die seit Generationen im Freien leben, fressen sich nicht nur Winterspeck auf Reserve an, sondern Hüllen sich auch in so dichte Unterwolle, dass die Deckhaare nicht an-, sondern aufliegen. Das hält den Körper zwar warm, aber die Katze wirkt pummelig. Wie gut, dass die Miezen nicht eitel sind und ihnen ihr Erscheinungsbild egal ist.

Info Plus:

Rund 20.000 feinste Woll-Härchen finden sich bei den Ganz-Jahres-Freilaufkatzen auf einem Quadratzentimeter, das sind hundertmal so viele wie bei uns Menschen. Die Deckhaarmenge ist wesentlich geringer.




Samstag, 9. Januar 2021

Schlummert oder schläft sie? (8. Januar)

 Schlummert oder schläft sie?

Katzen schlafen bis zu zwanzig Stunden pro Tag, liest man oft. Doch ganz stimmt das nicht. Der wirkliche Schlaf, in dem der Körper regeneriert, die Muskeln entspannen und der Stoffwechsel heruntergefahren wird, ist pro Tag nur rund vier Stunden lang und die verschlafen Katzen nicht am Stück, sondern mit Unterbrechungen. Während der Tiefschlafphasen gibt es auch immer wieder Rund fünfminütige Traumzeiten, was die zuckenden Muskeln und Laut Äusserungen verraten.

Info Plus:

In den Schlummer- und Leichtschlafphasen sind die Sinne eingeschaltet. Das erkennen Sie an den Ohren, die sich in Richtung der Geräusche drehen. Melden die etwas Verdächtiges, ist die Katze blitzschnell wach.




Geheimnisvolle schwarze Katze (7. Januar)

 Geheimnisvolle schwarze Katze

In manchen Ländern gelten sie als Glücksbringer, in anderen als Vorboten baldigen Unheils, überall aber als geheimnisvoll. Das liegt zum Teil an der kaum sichtbaren Mimik des Gesichts. Unter dem dichten tiefschwarzen Fell erkennt man keine gerümpfte Nase (der Nasenspiegel ist ja auch schwarz) und kein Lippenlächeln. Ein weiterer Grund: die Augen bilden einen extrem starken Kontrast zum Fell.

Übrigens:

Ganz schwarz sind nur gezüchtete Rassekatzen. Alle anderen haben irgendwo am Körper ein oder mehrere helle Haare. Denn schwarz ist eine Mutation der Grundfarbe, der schwarz-hellen Stromung, Agouti genannt.








Freitag, 8. Januar 2021

Sind drei eine zuviel? (6. Januar)

 Sind drei eine Zuviel?

Ein ganz klares Nein kommt von Verhaltensforschern. Nicht die Zahl der Katzen ist ausschlaggebend, sondern der Platz, den jede einzelne hat und die Verträglichkeit untereinander. So lange die Tiere einander bei Bedarf ausweichen können und so lange sie in Schlummerstunden gegenseitige Nähe suchen, ist Mehrkatzenhaltung in Ordnung.

Info Plus:

Auf Bauernhöfen und rund um Pferde Gestüte leben oft zwanzig und mehr Katzen in einer Art Kolonie zusammen. Meistens sind es allerdings nur Weibchen und ein Kater, denn andere Männchen werden vertrieben.




Und es ist doch wahre Liebe (5. Januar)

 Und es ist doch wahre Liebe

Für unsere Katze sind wir lediglich der Dosen- oder Türöffner, sondern ein geliebter Bestandteil ihres Lebens. Das fand Kristyn Vitale, Dozentin und Verhaltensforscherin an der Oregon State University, heraus. Sie untersuchte die Stresslevel von Katzen in Abwesenheit ihrer Menschen und später in deren Anweseheit. Ergebnis: das Stresslevel sank sofort, wennFrauchen/Herrchen in der Nähe waren.

Info Plus:

Die Katzenhalter streichelten und fütterten ihre Tiere nicht, sondern waren schlicht nur zugegen. Darauf entspannten die Katzen deutlich und die meisten suchten die körperliche Nähe zu ihren Menschen.




Mittwoch, 6. Januar 2021

Schön ist es im Schnee, Juchhe! (4. Januar)

 Schön ist es im Schnee, Juchhe!

Der erste Schnee, den ein Jung Kätzchen erlebt, ist etwas ganz Besonderes und muss getestet werden. Vor allem der Tastsinn und die Augen sind voll im Einsatz. Die Lust auf neues unbekanntes Abenteuer lässt den Erregungspegel hochschnellen. Die meisten Katzenkinder geraten in einen regelrechten Rausch und toben furienhaft durch den Schnee. Nicht lange, denn bald signalisieren die kalten Pfoten, dass es Zeit wird, wieder ins Warme zu gehen.

Info Plus:

Weil Katzenkinder bis zum ersten Fellwechsel kein wasserabweisendes Haarkleid und keine Unterwolle haben, müssen Sie nach einem Schnee-Ausflug gründlich abgetrocknet und dann warm gehalten werden.



 

Schlafen Katzen im Winter mehr (3. Januar)

 Schlafen Katzen im Winter mehr?

Ja, das tun sie! Denn durch das geringere Sonnenlicht macht sich im Körper das Schlafhormon Melatonin breit und bremst den Neurotransmitter Serotonin, der im Gehirn ein Gefühl der Energie und des Wohlbehagens auslöst. Die Katzen sind müde, lustlos und raffen sich meistens nur zu wenigen aktiven Stunden auf. Der Duft von Futter allerdings macht sie blitzschnell wieder wach.

Info Plus:

Gegensteuern können Sie mit einer Tageslichtlampe, die dem Strahlenspektrum der Sonne ähnelt. Wer die Katze schlafen lassen will, so lange sie möchte, sollte das Futter reduzieren, sonst legt sie mächtig zu.




Dienstag, 5. Januar 2021

Gut geschützt an kalten Tagen (2. Januar 2021)

 Gut geschützt an kalten Tagen

Die Pfoten werden zwar kalt, wenn eine Katze durch den Schnee oder auf eisigem Untergrund spaziert, doch Frost kann den meisten Katzen nichts anhaben. Bis auf wenige orientalische Rassen schützt ein dichtes Unterfell den Körper und die Deckhaare lassen Schnee wie Regen abperlen. Bei trockener Kälte können sie stundenlang draussen flanieren, bei nasskaltem Wetter suchen sie nach einer Stund Deckung.

Extra-Tripp:

Wenn Ihre Katze nach einem Streifzug nach Hause kommt und das Fell durchnässt ist, rubbeln Sie sie unbedingt trocken. Ihren warmen Schlummerplatz sucht sie von selbst auf, da müssen Sie nicht nachhelfen.






Neustart an jedem Tag (1.Januar 2021)

Neustart an jedem Tag

Manchmal muss man Katzen einfach beneiden. Sie schauen nicht zurück, sondern für sie ist jeder Tag Neujahrstag. Ohne Zukunftsangst, ohne Reue, dafür mit der Neugier, was der Tag wohl bringt. Und voller Zuversicht, dass es ein besonderer Tag wird. Wir Menschen können das nicht, uns freuen (oder peinigen). Erinnerungen, uns lassen Ehrgeiz, Hoffnung oder Ängste weit in die Zukunft schauen. Vorbild Katze? Versuchen Sie’s doch einfach mal.


Extra-Tipp:

Ein guter Vorsatz könnte sein, sich jeden Tag zehn Minuten zu nehmen, mit der Katze auf dem Schoss und geschlossenen Augen entspannt dem Schnurren lauschen. Ihrer Gesundheit tut das gut, der Seele auch.






Neues Jahr neue Vorsätze

Ja, ich möchte versuchen im neuen Jahr mehr zu schreiben über Simba und Nala. Ich kann Euch so viel schonmal sagen, Simba und Nala geht es gut.

Dieses Jahr steht ein Umzug bevor. Und wir sind schon mitten im Packen. Und im Februar wird umgezogen. Ich möchte Euch genau erzählen wie man das mit Katzen am besten macht. Es wird sehr anstrengend sein, weil mein Mann und ich am arbeiten sind. Nicht im Homeoffice, sondern ausser Haus. Und wenn wir frei haben, wird gepackt.

Ich werde Euch auch noch Sprüche von einem Katzenkalender schreiben. Ich versuche jeden Tag zu schreiben.

Sonst hab ich gerade nichts mehr was ich Voraussagen kann. Lasst Euch Überraschen!!!